Archiv der Gemeine / Homepage

Modernisierung der Gemeindeturnhalle

Nach der Modernisierung der Sporthalle

Ausführungszeitraum: Juni 2018 – Februar 2019

Die Gemeindeturnhalle wird als Mehrzweckhalle im Rahmen des Freizeitsportes und gemeindlicher Veranstaltungen genutzt.

Die Modernisierungsmaßnahmen beziehen sich u.a. auf die Funktionsräume.

Zur Erhöhung der Sicherheit wird eine ballwurfsichere Decke angebracht und Teilbereiche werden mit einer Prallwand versehen. Der vorhandene Holzparkettfußboden wird durch einen Sportboden ersetzt.

Zur Verbesserung der Energieeffizienz werden die Deckenbeleuchtung und die Außentüren erneuert.

Die Innenräume sowie die Fassade werden malermäßig instandgesetzt.

Ziel des Vorhabens: Der Erhalt der Mehrzweckhalle, dient der Förderung des Zusammenlebens in der Dorfgemeinschaft und ist multifunktional für Menschen aller Generationen nutzbar.

 
 

Die Gemeinde Großschweidnitz plant die Vergabe von Bauleistungen an der Gemeindeturnhalle Großschweidnitz.

Bei Interesse an den Ausschreibungsunterlagen wenden Sie sich bitte schriftlich an folgende Kontaktadresse:

Gemeinde Großschweidnitz, Herr Bürgermeister Anders, Ernst-Thälmann-Straße 63, 02708 Großschweidnitz

Folgende Bauleistungen werden ausgeschrieben:

Großschweidnitz, 16.05.2018

Gemeinderatssitzung

Donnerstag, 19.06.2014 17:00 Uhr

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

hiermit lade ich Sie zur nächsten Sitzung des Gemeinderates in die Gemeindeverwaltung Großschweidnitz Ernst-Thälmann-Str. 63 ein.

Tagesordnung:

 
  • Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung durch den Bürgermeister
  • Informationen des Bürgermeisters
  • Fragestunde der Bürger

Mit freundlichem Gruß

 

Anders Bürgermeister

Sächsischen Tierseuchenkasse

Donnerstag, 12.12.2013 07:37 Uhr

Bekanntmachung der Sächsischen Tierseuchenkasse (TSK) - Anstalt des öffentlichen Rechts - Löwenstr. 7a, 01099 Dresden

Sehr geehrte Tierbesitzer,

bitte beachten Sie, dass Sie als Besitzer vom Pferden, Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen, Geflügel, Süßwasserfischen und Bienen zur Meldung und Beitragszahlung bei der Sächsischen Tierseuchenkasse gesetzlich verpflichtet sind.

Die Meldung und Beitragszahlung für Ihren Tierbestand ist Vorrausetzung für eine Entschädigung im Tierseuchenfall, für die Beteiligung der Tierseuchenkasse an den Kosten für die Tierkörperbeseitigung und für Beihilfen im Falle der Teilnahme an Tiergesundheitsprogrammen.

Meldestichtag zur Veranlagung  des Tierseuchenkassenbeitrages für 2014 ist der 01.01.2014.

Die Meldebögen werden Ende Dezember 2013 an die uns bekannten Tierbesitzer versandt.

Sollten Sie bis zum 01.01.2014 keinen Meldebogen erhalten haben, rufen Sie uns bitte an.

Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf § 16 des Sächsischen Ausführungsgesetzes zum Tierseuchengesetz (SächsAGTierSG) in Verbindung mit der Beitragssatzung der Sächsischen Tierseuchenkasse.

Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere im landwirtschaftlichen Bereich oder zu privaten Zwecken gehalten werden.

Unabhängig von der Meldepflicht an die Tierseuchenkasse muss die Tierhaltung bei dem für Sie zuständigen Veterinäramt angezeigt werden.

Bitte unbedingt beachten:

Nähere Informationen erhalten Sie über das Informationsblatt, welches mit dem Meldebogen verschickt wird bzw. auf unserer Homepage unter www.tsk-sachsen.de.

Auf unserer Homepage erhalten Sie weitere Informationen zur Melde- und Beitragspflicht, zu Leistungen der Tierseuchenkasse, sowie über die einzelnen Tiergesundheitsdienste. Zudem können Sie, als gemeldeter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto (gemeldeter Tierbestand der letzten 3 Jahre, erhaltene Leistungen, Befunde, entsorgte Tiere usw.) einsehen.

Sächsische Tierseuchenkasse

Anstalt des öffentlichen Rechts

Löwenstr. 7a, 01099 Dresden

Tel: 0351 / 80608-0, Fax: 0351 / 80608-35

E-Mail: info@tsk-sachsen.de Internet: www.tsk-sachsen.de

Willkommen

Mittwoch, 11.12.2013 14:08 Uhr

Wir möchten Sie recht herzlich auf unserer Internetpräsenz begrüßen.

Die Gemeinde Großschweidnitz
Jons Anders
Bürgermeister

Frohe Adventszeit

Montag, 10.12.2012 13:56 Uhr

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Großschweidnitz, das Jahr 2012 neigt sich zu Ende und wir haben wieder alle Hände voll zu tun, um das Weihnachtsfest vorzubereiten. Auch in der Gemeinde laufen alle abschließenden Arbeiten auf Hochtouren. Das milde und trockene Wetter kommt uns da voll entgegen. Erfreulicher Weise haben wir die MAE-Maßnahme bis Ende Dezember verlängert bekommen.

Bis zum 12.12.2012 können noch finanztechnische Vorgänge in der Gemeindeverwaltung Großschweidnitz abgewickelt werden. Danach sind keine Bearbeitungen im alten Jahr mehr möglich!

Die Gemeindeverwaltung bleibt vom 21.12.2012 bis 04.01.2012 geschlossen. In dringenden Notfällen, kann unter der Rufnummer der Gemeindeverwaltung (03585 832667) angerufen werden. Es ist eine Weiterschaltung zum Diensthabenden eingerichtet.

Es wird sich nicht verhindern lassen, dass es auch diesem Winter wieder schneit. Die Frage ist, wie viel? Wir als Gemeinde sind gut vorbereitet und haben auch die nötige Technik einsatzbereit. Leider haben wir aber nur zwei Mitarbeiter, die den gesamten Winterdienst stemmen müssen. Bei normalen Winterbedingungen sollte das kein Problem sein, bei starken Wintereinbrüchen sind wir allerdings auf die Mithilfe unserer Bürger angewiesen! Ich bitte alle Mitbürger die Räumpflichten ernst zu nehmen, keine Tonnen und Fahrzeuge an Stellen zu parken, die uns den Winterdienst mit Technik erschweren und Bäume und Hecken so zu verschneiden, dass unsere Räumtechnik ungehindert durchkommt. Bei starken Schneefällen möchte ich Sie auch bitten, unsere Bauhofmitarbeiter vor Ort anzusprechen, um mit Ihnen gemeinsam eine Lösung für Schneeablagerungen zu finden. Haben Sie auch Verständnis, dass bei starken Schneefällen und Verwehungen der Räumungsplan nicht eingehalten werden kann. Die Fahrzeuge haben dann an bestimmten Stellen länger zu tun und wir müssen nach Schwerpunkten handeln. Möge es ein schöner, normaler Winter werden, der uns Freude und nicht Frust bereitet!

Bedanken möchte mich, bei allen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr für ihre Einsatzbereitschaft, allen Vereinen für die Unterstützung bei der Gestaltung unseres dörflichen Gemeinschaftslebens, den Bürgerinnen und Bürgern, die uns bei Maßnahmen und Veranstaltungen unterstützt haben, sowie allen Sponsoren ohne die viele Dinge nicht finanzierbar wären!
Ich wünsche allen Einwohnerinnen und Einwohnern eine besinnliche, frohe und friedliche Vorweihnachtszeit sowie ein schönes Weihnachtsfest. Kommen Sie gut, feucht fröhlich, und gesund ins neue Jahr.

Ihr Bürgermeister
Jons Anders  

Willkommen - Bürgermeister Großschweidnitz

Donnerstag, 06.09.2012 09:10 Uhr

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Großschweidnitz,

heute möchte ich Ihnen einen kurzen Bericht über den Stand der Dinge nach der Sommerpause geben.

Die Unwetterereignisse in den letzten Wochen haben bei uns erfreulicherweise zu keinen größeren Schäden geführt. Die starken Regenniederschläge führten zu Verunreinigungen und Verstopfungen der Straßengräben und Ableitungsrohre. Die schlimmsten Stellen wurden von unserem Bauhof sofort beseitigt und verschiedene Schutzmaßnahme getroffen.
Des Weiteren wurde eine Firma mit Rohrspülungen beauftragt. Zurzeit holen wir Kostenangebote für die Straßengrabensanierung ein. Es hat sich gezeigt, dass die immer öfter auftretenden starken Regenfälle es notwendig machen, Straßengräben zu sanieren, wiederherzustellen und umzubauen.

Es wird natürlich nicht alles sofort erledigt werden können. Den größten Teil des Geldes werden wir erst in den Haushalt 2013 einstellen können. Bei den Sofortmaßnahmen müssen wir leider die Gelder an anderer Stelle kürzen.

Der Parkplatzbau an unserem Friedhof konnte in seiner ersten Stufe abgeschlossen werden. Ab sofort, können Besucher unseres Friedhofes, die neuen, für die Gemeinde gekennzeichneten, Parkflächen nutzen. Eine endgültige Oberflächengestaltung wird dann im Zuge der Einrichtung der Gedenkstätte erfolgen. Der Ausbau der Schulstraße an unserem Gemeindezentrum kommt gut voran. Wenn das Wetter weiter so mitspielt, liegen wir voll im Zeitplan und unser diesjähriger Weihnachtsmarkt ist nicht in Gefahr. Vielleicht können wir auch schon den ersten Markttag in diesem Jahr veranstalten. Sollten Sie dazu noch Ideen und Anregungen haben, sowie interessierte Händler kennen, würde ich mich darüber sehr freuen.

Für unser neues Feuerwehrdepot haben wir den Fördermittelbescheid erhalten und befinden uns zurzeit in der Ausschreibungsphase.

Hoffen wir, dass wir noch in diesem Jahr erste Baufortschritte sehen. Auf alle Fälle ist zur nächsten Rettungsmesse 2013 die offizielle Einweihung geplant. Der Ausbau des Schulmuseums geht ebenfalls zügig voran. Vielleicht können wir zum Weihnachtsmarkt unser neues Museum mit den ersten Exponaten eröffnen. Über noch schlummernde Schätze, würde ich mich sehr freuen. Wir suchen noch für eine Wohnzimmer- und Küchenecke alte Möbel.

Die Gemeinde Großschweidnitz hat ab sofort, eine Einsatzstelle im Bundesfreiwilligendienst zu besetzen. Der Aufgabenbereich erstreckt sich in der Denkmalpflege. Einsatzort ist die Gedenkstätte Großschweidnitz mit Außenanlage.

Interessierte Bürger können sich in der Gemeindeverwaltung melden. Der Besitz einer PKW- Fahrerlaubnis ist erwünscht! Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern von Großschweidnitz einen schönen Spätsommer!

letzte Meldung:
Alle Kinder die jetzt und zukünftig eingeschult werden, gehen weiterhin in Niedercunnersdorf zur Schule.

Mit freundlichen Grüßen
Jons Anders
Bürgermeister

Willkommen - Bürgermeister Großschweidnitz

Dienstag, 15.05.2012 09:10 Uhr

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Großschweidnitz,

der Wonnemonat Mai hat begonnen und wir können, außer bei der Schulstraße, noch keine Erfolgsmeldungen bei unseren Bauvorhaben verkünden. Die Fördermittelanträge sind bis jetzt immer noch nicht genehmigt und damit gibt es auch keinen Baustart. Bei unserer Schulstraße (Schulhof) gibt es allerdings eine „Genehmigung zum vorzeitigen Baubeginn“.

Diesen Umstand werden wir natürlich im Rahmen des Möglichen ausschöpfen. Ich hoffe, dass wir bis zu unserem Weihnachtsmarkt mit den Bauarbeiten fertig werden. Nach Fertigstellung des Platzes ist geplant, einen Markttag in Großschweidnitz einzuführen! Einige Interessenten gibt es schon.

Schön wäre es, wenn wir einen gemeinsamen Tag finden würden. Es sollte die Gemeinde mit Bücherei - geöffnet -und das Sparkassenmobil vor Ort sein. Wenn unsere Bürger hier vor Ort sind, macht es sichgut wenn sie neben ihren Einkäufen auch Geld und Amtsgeschäfte erledigen können. Die Händler werden neben Toiletten auch Strom- und Wasseranschluss nutzen können. Über einen geeigneten Wochentag und den Umfang des Marktes sollten wir gemeinsam nachdenken. Über Ihre Vorschläge und Anregungen in den nächstenWochen wäre ich Ihnen dankbar! Vom 08.06 – 10.06.2012 können wir unsere Partnergemeinde in Großschweidnitz begrüßen.

Am 09.06.2012 werden wir gemeinsamen einen Tag auf der Landesgartenschau verbringen. Wer Lust hat den Tag mit unseren Freunden zu verbringen, kann gern an dem Tagesprogramm teilnehmen. Sie sollten sich aber umgehend auf der Gemeinde melden, weil wir bis Anfang Mai alles vorbestellen müssen! Von April bis Oktober haben wir den glücklichen Umstand, eine kleine MAE-Maßnahme in unserem Ort durchführen zu können. Damit sieht es mit der Ordnung und Sauberkeit in unserer Gemeinde in diesem Jahr nicht ganz so schlecht aus. Ich freue mich besonders, alte bekannte Gesichter begrüßen zu können, die sich in den letzten Monaten für unseren Ort sehr engagiert haben!

Zur Gemeinderatssitzung am 18.04.2012 haben wir unseren langjährigen Bauhofmitarbeiter, Herrn Christian Dreyer, in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Nach über 25 Arbeitsjahren in unserer Gemeinde, die bestimmt nicht immer einfach waren, möchten wir ihm für seine geleistete Arbeit und Einsatzbereitschaft danken. Wir wünschen ihm und seiner Familie viele schöne und gesunde Jahre im neuen Lebensabschnitt. 

Mit der Suche nach einem geeigneten Nachfolger für Herrn Dreyer hat es sich die Gemeinde nicht leicht gemacht.Aus 56 Bewerbungen einen Kandidaten auszuwählen war nicht einfach. Viele Bewerber brachten die notwendigen Qualifizierungen mit, und wären für uns interessant gewesen. Leider war nur eine Stelle zu besetzten. Gemeinsam mit dem Gemeinderat haben wir uns für einen Bürger aus Großschweidnitz entschieden.

Frank Zill wird ab 01.05.2012 als neuer Bauhofmitarbeiter für unsere Gemeinde tätig sein und die Einsatzbereitschaft unserer Freiwilligen Feuerwehr erhöhen. Damit stehen beide Bauhofmitarbeiter zu jeder Zeit unserer Feuerwehr zur Verfügung! Für seine Entscheidung, unsere Freiwillige Feuerwehr zu unterstützen, danken wir Herrn Frank Zill.

Mit freundlichen Grüßen
Jons Anders
Bürgermeister

Willkommen - Bürgermeister Großschweidnitz

Freitag, 09.03.2012 10:10 Uhr

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Großschweidnitz,

langsam nähert sich der Frühling und die Natur beginnt zu erwachen. In den letzten Tagen konnte man überall die Kettensägen tanzen hören und die Gehölze wurden auf Feinschliff gebracht. Bitte denken Sie aber an unsere Holzschutzsatzung! Ab März dürfen z.B. keine Bäume mehr gefällt werden! Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unseren Baumschutzbeauftragten HerrnAndreas Deckert.
Sollten Neupflanzungen angedacht sein, berät Sie gern der Friedensrichter und seine Stellvertreterin (Frau Schwarze) über die nötigen Pflanzabstände, um späteren Streitigkeiten vorzubeugen. Wenn der letzte Schnee endgültig verschwunden ist, müssen wir wieder an die Schadensbeseitigung und an die Aufräumarbeiten in unserem Ort denken. Die Gemeinde wird versuchen zügig an die Aufgaben heran zu gehen. Bitte haben Sie Geduld, wenn nicht gleich an allen Stellen in unserm Ort die Bauhofmitarbeiter anzutreffen sind. Wir haben keine MAE mehr und müssen alles mit vier Mitarbeitern bewältigen. Mitte des Jahres fällt dann auch noch die Kombilohnstelle weg! Wir werden mehr denn je auf die Mithilfe unserer Bürgerinnen und Bürger angewiesen sein, um unser Dorf sauber und ordentlich zu halten. Die Gemeinde überlegt zurzeit, Schafe für die Grünflächenpflege einzusetzen. Da fehlt uns aber wieder ein Schäfer der die Wölfe rund um die Uhr von den Tieren fern hält. Jäger dürfen ja keine eingesetzt werden und Elektrozaun scheint ja auch nicht so richtig zu helfen. Aber vielleicht fällt uns ja da noch etwas ein. Diese vierbeinigen Mitarbeiter hätten 24 Stunden Zeit, unsere Grünflächen kurz zu halten.

Zum Fasching gab es im Gemeindeamt ein närrischesTreiben. Der Bürgermeister und seine Sekretärin wurden von vielen kleinen und großen Faschingsnarren überfallen. Wir haben uns sehr darüber gefreut. Es war herrlich anzusehen, wie die kleinen verkleideten Narren viel Spaß am Fasching hatten. Alle Kostüme waren mit viel Liebe gestaltet. Vielen Dank an die Mitarbeiterinnen unseres Kindergartens, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben. Wir versprechen, auch nächstes Jahr vorbereitet zu sein!

Lehmann Ralf, Günther Sven, Wilde Rüdiger, Müller Mario, Riediger Hartmut, MickelAndreas.
Ebenfalls mit einem Präsent wurde Kameradin Gerlinde Papert ausgezeichnet. Sie erhielt die Ehrung für 25 Jahre gewissenhafteArbeit als Kassenwart in der Freiwilligen Feuerwehr und ab 2001 im Feuerwehrverein Großschweidnitz. Ich und der gesamte Gemeinderat möchten der Freiwilligen Feuerwehr Großschweidnitz ebenfalls für Ihre geleistete Arbeit danken und wir schließen uns den Glückwünschen für die genannte Kameradin und die Kameraden an.
Der Kamerad Günther Tom hat erfolgreich seine Grundausbildung zum Truppmann bestanden und wurde zum Feuerwehrmann befördert. Auch ihm gratulieren wir und wünschen ihm alles Gute für die zukünftige schwierige und zeitintensive Tätigkeit in unserer Feuerwehr.

Sollte es in unserer Gemeinde weitere junge und interessierte Mitbürger geben, die den unseren Kameradinnen und Kameraden nacheifern möchten, stehe ich oder unsere Feuerwehr gern zu Informationsgesprächen zur Verfügung! Wir brauchen dringend Nachwuchs beziehungsweise neue Mitstreiter um die Einsatzbereitschaft unserer Freiwilligen Feuerwehr in Zukunft zu sichern! Ich möchte nur mal an das jüngste Brandgeschehen in unserem Ort erinnern. Jeder von uns kann in eine Situation kommen, wo wir die Hilfe der Feuerwehr benötigen. Das gilt nicht nur für Brände!

Mit freundlichen Grüßen
Jons Anders
Bürgermeister

Willkommen - Bürgermeister Großschweidnitz

Mittwoch, 09.11.2011 10:10 Uhr

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Großschweidnitz,

alle Jahre wieder steht der Winter vor der Tür und wir müssen uns auf die ersten Schneefälle einstellen. Unsere Winterdienstsatzung tritt ab 01.11.2011 erstmalig mit zwei Räumstrecken in Kraft. Wir werden den Winterdienst dieses Jahr mit zwei Fahrzeugen bestreiten und versuchen damit unseren Räumdienst wesentlich zu verbessern. Feinabstimmungen in Zeitund Streckenabschnitten werden die Praxis ergeben. Wir werden versuchen so viel wie möglich mit Technik zu beräumen, da unser Personal sehr beschränkt ist. Da wir erstmals ein großes Räumfahrzeug einsetzen, sind wir auch auf die Mithilfe unserer Bürger angewiesen. Bitte schneiden Sie Verkehrsräume von Bäumen und Sträuchern frei, damit unsere Fahrzeuge ohne Beschädigungen durchkommen.

Achten Sie auf abgestellte Fahrzeuge in engen Gassen, Straßen und Wendehämmern. Sollten wir Diese nicht gefahrlos befahren können, werden wir das Räumen abbrechen und dokumentieren. Da wir auch versuchen werden Fußwegabschnitte mit Technik zu beräumen, stellen Sie die Mülltonnen an einen sicheren Ort. Der Fahrer kann nicht jedes Mal aussteigen und die Tonnen bei Seite stellen. Sollte die Säge trotzdem einmal klemmen oder es Verbesserungsvorschläge im Räumablauf geben, scheuen Sie keine Mühe mich anzusprechen! Der Herbst bringt viel Arbeit an Grundstücken und in Gärten mit sich. Ab Oktober können wieder Baumfällarbeiten durchgeführt werden, beachten Sie bitte unsere neue Gehölzschutzsatzung! Verkehrsräume (dazu zählen auch Fußwege) sollten von den Grundstücksbesitzern unbedingt freigeschnitten werden! Bei Fragen oder bei notwendiger Unterstützung wenden sich bitte an die Gemeinde.

Wir als Gemeinde sind natürlich auch bemüht, unseren Ort in einen ordentlichen Zustand zu versetzen. Leider wird das in Zukunft immer schwieriger. Die erhöhte Kreisumlage und die fehlenden MAEKräfte verschärfen die Situation für uns. Wenn wir in Zukunft Ordnung und Sauberkeit in unserer Gemeinde auf hohem Niveau erhalten wollen, müssen wir alle näher zusammen rücken und etwas dafür tun. Im Frühjahr hatten wir für unsere Bürger Sitzbänke aufgestellt.

Leider mussten wir wieder einmal feststellen, dass wir mehr Bänke aufstellen als wir wieder einsammeln. Sollte dieser Trend anhalten, haben wir bald im Frühjahr eine Aufgabe weniger. Ich möchte hiermit alle Einwohner von Großschweidnitz bitten,Augen und Ohren offen zu halten, damit in Zukunft diese Diebstähle und Beschädigungen an Gemeindeeigentum unterbleiben. Die Schranke am Klärwerk in Großschweidnitz wurde ebenfalls wieder zerstört. Wir mussten wieder eine Anzeige bei der Polizei machen und erneute Streifengänge veranlassen.

In unserer Feuerwehr gab es personelle Veränderungen. Ab 18.10.2011 wurde Herr Roland Papert als Wehrleiter und Herr Maik Schaffhauser als Stellvertreter eingesetzt. Herr Mike Bähr kann leider aus beruflichen Gründen die Stelle als Wehrleiter nicht mehr besetzen. Wir danken Ihm für seine geleistete Arbeit. Sollten SieAnliegen an unsere Kameraden der Feuerwehr haben, wenden Sie sich bitte an Herrn Papert oder an Herrn Schaffhauser.

In unserer letzten Gemeinderatssitzung konnten wir zwei Kameraden für Ihr 25 jähriges Dienstjubiläum ehren. Für die langjährig geleistete, verdienstvolleArbeit in der „Freiwilligen-Feuerwehr“, bedankte ich mich mit dem Gemeinderat, auch im Namen unserer Bürgerinnen und Bürger, bei Herrn Hartmut Riediger und Herrn Ralf Lehmann. 25 Jahre im aktiven Dienst der Feuerwehr ist schon eine Menge Holz. Es sind in den vielen Jahren gewiss nicht immer angenehme Zeiten dabei gewesen. Das letzte Jahr allein hat gezeigt, wie schnell und oft wir die Kameraden der Feuerwehr in unserem Ort gebraucht haben.

Sagen wir noch mal allen Kameraden der Feuerwehr Großschweidnitz danke dafür! Ich hoffe wir können den Beiden noch zu vielen Jubiläen gratulieren. An dieser Stelle möchte ich es aber nicht versäumen noch einmal zu betonen, das die Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr aus den Reihen unserer männlichen und weiblichen Einwohner des Ortes, im Interesse der weiteren Gewährleistung einer stabilen Sicherheit, auf Nachwuchskräfte bauen. Zur näheren Information über die Arbeit, den Einsatz und die Leistungen unserer Feuerwehr erhalten Sie gern in der Gemeindeverwaltung und bei dem neu eingesetzten Wehrleiter und seinem Stellvertreter. Hoffen wir auf einen schönen Herbst, einen nicht allzu strengen Winteranfang und kommen Sie vor allem gesund durch die Zeit.

Mit freundlichen Grüßen
Jons Anders
Bürgermeister

Oktober 2011

Mittwoch, 05.10.2011 11:34 Uhr

Schutz für Schafe und Ziegen vor dem Wolf

In der letzten Zeit häufen sich durch Wölfe verursachte Schäden an Nutztieren. Allein seit Ende Juli gab es 13 Übergriffe mit 32 getöteten oder verletzten Schafen und Ziegen. Nur in 3 Fällen kam es trotz Mindestschutz zu Schäden. Diese Tierhalter werden durch den Freistaat entschädigt. Leider waren in den anderen Fällen die Tiere nicht oder nicht ausreichend geschützt. Oft werden im Wolfsgebiet Schafe noch über Nacht angebunden im Freien gehalten oder die Koppel ist an Gewässern nicht eingezäunt.

Diese Schäden wären vermeidbar gewesen, zumal in der Vergangenheit schon ausführlich in den regionalen Medien darüber berichtet worden ist. Das Sächsische Wolfsmanagement appelliert deshalb an alle Schaf- und Ziegenhalter, ihrer Verantwortung für ihre Tiere gerecht zu werden und diese entsprechend zu schützen.

Wölfe können durch wiederholte Erfahrung an unzureichend geschützten Schafen lernen, dass diese deutlich einfacher zu erbeuten sind als Rehe, Hirsche oder Wildschweine. Die Gefahr besteht, dass Wölfe dann gezielt versuchen Schafe zu erbeuten, was die Situation für alleTierhalter noch verschärfen würde. Wo die Möglichkeit besteht, sollten zur Vorbeugung von Nutztierschäden Schafe und Ziegen über Nacht im Stall untergebracht werden. Alternativ können sie auch mit einem handelsüblichen Elektrozaun geschützt werden. Bei Holzoder Maschendrahtzäunen, muss darauf geachtet werden, dass diese keine Durchschlupfmöglichkeiten am Boden bieten. Die Umzäunung sollte daher nach guter fachlicher Praxis täglich kontrolliert und eventuelle Schwachstellen zeitnah verschlossen werden.

Die Anschaffung von Herdenschutzmaterial (z.B. Elektrozaun) wird vom Freistaat Sachsen gefördert.

Informationen zur Förderung erhalten Sie über Herrn Klingenberger von der Biosphärenreservatsverwaltung unter folgenderTelefonnummer:

0172/3757602.

Willkommen - Bürgermeister Großschweidnitz

Mittwoch, 05.10.2011 09:10 Uhr

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Großschweidnitz,

die 3.Rettungsmesse liegt nun hinter uns. Abschließend kann man sagen, es war wieder eine gelungene Veranstaltung. Alle Beteiligten dieser Rettungsmesse haben hervorragende Arbeit in der Vorbereitung und der Durchführung geleistet. Es waren trotz unserer Ausfälle am Vormittag, sehr viele und interessante Vorführungen zu sehen. Ich danke allen Beteiligten für Ihre Bemühungen. Es ist erstaunlich, wie man jedes Jahr neue Technik und Arbeit der einzelnen Hilfs- und Rettungskräfte erleben kann.

Unser jährlicher Höhepunkt am Nachmittag wurde sehr originalgetreu vorgeführt. Bei unserer Unfallsimulation (Gerüsteinsturz durch PKW-Unfall) waren wieder alle Hilfs- und Rettungskräfte einbezogen. Dieses Mal konnte sogar die Rettungshundestaffel des DRK Ihr Können unter Beweis stellen. Mit der Drehleiter aus Löbau wurde eine echte Bergung vom Dach der Turnhalle durchgeführt. Der Verunfallte vom Dach war aber schnell wieder auf den Beinen. Man sah Ihn kurz darauf mit Toilettenpapier davon rennen. Was war wohl der Grund dafür? Etliche Blitzfotos werden wohl durch die Stadt Görlitz in den nächsten Tagen versendet werden.
Grund dafür sind die durchgeführten Geschwindigkeitsmessungen in Großschweidnitz. Aber keine Bange, diese Aktion war geplant und wurde nur auf der Fahrradhindernisstrecke durchgeführt. Recht herzlich möchte ich mich bei den anschließend aufgeführten Schutz- und Rettungskräften sowie allen Helfern und Sponsoren bedanken, die es ermöglichten dieseVeranstaltung durchzuführen.

- DRKKVLöbau e.V. und Rettungshundestaffel
- ASBOrtsverband Löbau e.V.
- Freiwillige Feuerwehr Großschweidnitz, Löbau, Lauba und Lawalde
- Polizei Sachsen, Polizeirevier Zittau
- VerkehrswachtNOLe.V.
- Bußgeldstelle Görlitz
- Brandschutzservice Heide&Ay GbR
- PfalzTechnikGmbH
- Verein d.Tagesmütter (Kinderbetreuung)
- Werbeagentur Media-Light Löbau
- Bauhof Großschweidnitz
- MAEGroßschweidnitz
- Vereine:Schützengesellschaft Großschweidnitz
e.V.,VolleyballSC99,
Freiwillige Feuerwehr Großschweidnitz

Die Sponsoren: Sparkasse Oberlausitz- Niederschlesien, Tropic Sound & Light P. Petschel, Autodienst Dürrhennersdorf, SchönleinVerkehrstechnik GmbH, Gerüstbau Claus GmbH Kottmarsdorf, Brandschutzservice Heide & Ay GbR, Koline- Werbung Großschweidnitz

Die am Abend geplante Tanzveranstaltung musste leider umbenannt werden.
Aus dem "Tanz in die Sommernacht" wurde der "Tanz in die Herbstnacht". Pünktlich zum Beginn gesellte sich auch noch der Regen als Gast dazu.

Nach anfänglich zaghaftem Erscheinen der Gäste hatten wir zu fortgeschrittener Stunde mit Kapazitätsproblemen zu kämpfen.

Da wir auf Grund der Witterung mit nur einem großen Zelt geplant hatten, wurde es recht eng, aber gemütlich. Mit so vielen Gästen hatten wir gar nicht mehr gerechnet. Die Versorgung war hervorragend und die ausgelassene Stimmung trotzte dem Regen.
Die Tanzfläche war hart umkämpft und die Ordnungshüter mussten manchmal eingreifen, damit es nicht zu eng auf dieser wurde. Durch die gute, feucht fröhliche Stimmung und die häufigen Tanzeinlagen wurde das Zelt so aufgeheizt, dass man die kühlen Temperaturen nicht mehr spürte. In den frühen Morgenstunden musste die Veranstaltung förmlich abgebrochen werden, sonst wären vielleicht einige Gäste noch beim Sonnenaufgang da gewesen. Recht vielen Dank dem Schützenverein Großschweidnitz e.V. und dem Volleyball SC99, für die gute Organisation und Durchführung dieser Veranstaltung, sowie für die Absichtserklärung einerWiederholung im nächsten Jahr!

Am 09.-11.09.2011 begrüßen wir unsere Partnergemeinde Klosterlechfeld in unserem Ort. Wir hoffen auf schönes Wetter damit wir nicht die ganze Zeit hinterm Ofen hocken müssen. AmFreitagabend verbringen wir einen Grillabend im Sportlerheim.

Wer unsere Freunde aus Klosterlechfeld mal kennen lernen möchte, kann gerne vorbeischauen. Am Sonnabend unternehmen wir einen Ausflug nach Breslau. Sollte jemand noch Interesse an diesem Ausflug haben, kann 7 Uhr am Buswendeplatz zusteigen.

Die Bautätigkeiten in unserem Ort gehen planmäßig voran. Nur den Hof am Gemeindezentrum werden wir erst im nächsten Frühjahr inAngriff nehmen. Wenn noch Fragen zu den geplanten Bautätigkeiten bestehen, verweise ich gerne auf die nächste Gemeinderatssitzung.

Über Ihr Kommen würde ich mich freuen.

Bürgermeister, Jons Anders

Willkommen - Bürgermeister Großschweidnitz

Donnerstag, 07.07.2011 09:06 Uhr

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Großschweidnitz,

kurz vor den Sommerferien möchte ich mich noch einmal zu Wort melden. In unserer Gemeinde gibt es zur Zeit eine rege Bauvorbereitung und erfreulicherweise auch viele Bautätigkeiten. Bei der Beseitigung der Flutschäden in unserem Ort sind wir in den Bauvorbereitungsphasen (Vermessung, Planungsleistungen) und die Fördermittelanträge sind gestellt. Am Gemeindezentrum sind die Bauarbeiten alle im Zeitplan und wir hoffen, dass es auch so bleibt. Beim Gemeindehof warten wir noch sehnsüchtig auf die Fördermittelzusage, damit wir noch rechtzeitig die Ausschreibung stellen und einreichen können.

Beim Sachsenfreund sind wir nach langer Wartezeit nun endlich soweit, dass wir wieder ein schönes Ortsbild haben.
Übrigens, seit Juni 2011, ist unsere Hügelkette am Sachsenfreund offiziell als Wald registriert. Die Gemeinde Großschweidnitz ist damit stolzer Waldbesitzer! Beim grundhaften Ausbau der „Str. der Jugend" sind die Vermessungsarbeiten abgeschlossen. Der Ausbau der Straße macht sich erforderlich, weil das Straßenbauamt die Planungen für den Ausbau des Kreuzungsbereiches „Sachsenfreund" vorantreibt. Damit verbunden sind Entwässerungsprobleme beim Sachsenfreund, für die aber wiederum die Gemeinde verantwortlich ist. Der alte Entwässerungskanal kann nicht mehr für diese Zwecke genutzt werden. Eine Befahrung des bestehenden Kanals hat ergeben, dass dieser teilweise eingebrochen und an einigen Stellen durch die Bebauung in den Neubaugebieten stark beschädigt wurde. Ich hoffe, dass wir den Straßenausbau noch in die ILEK-Förderung bekommen.
Momentan ist der Fördertopf erheblich überzeichnet. Drohende Erhöhung der Kreisumlage für Kommunen und Kürzungen im Hartz IV-Sonderlastenausgleich des Freistaates (77 Mio. weniger) machen die Sache nicht einfacher. Die Luft für Kommunen wird immer dünner und es wird zu Lasten der Investitionen gehen, Steuererhöhungen nicht ausgeschlossen.

Neben den Fortschritten bei den Bauvorhaben gibt es auch positives beim Zusammengehen der Vereine im Ort zu berichten.
Das 3. Fest der Vereine bei den Schützen war wieder sehr schön. Der Wettkampf ging bis in die Nachmittagsstunden und alle waren mit Begeisterung dabei. Am Abend konnten wir ein sehr gemütliches und fröhliches Beisammensein erleben. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr beim Waldhausverein.

Auch beim diesjährigen Volleyballturnier des Großschweidnitzer SC 99 e.V. in Groß-schweidnitz haben wir viel Spaß beim sportlichen Wettkampf erleben können. Die zwei Tage waren gut organisiert und bei stimmungsvoller Musik und gutem Essen war auch die Hitze zu ertragen. Der Gemeinderat von Großschweidnitz war bei diesem Turnier mit einer eigenen Mannschaft vertreten und konnte den 5. Platz belegen.
Vielen Dank den Unterstützern unserer Mannschaft! Schade, dass unser Dorf so wenig vertreten war. Am 27.08.2011 findet unsere nächste Rettungsmesse statt. Die Schirmherrschaft übernimmt wieder unserer Landrat Bernd Lange.
Wenn die 3. Rettungsmesse um 10:30 Uhr eröffnet wird und uns der Wettergott nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht, erwartet die Besucher, egal ob Jung oder Alt, ein reichhaltiges, interessantes und lehrreiches Programm.

Anschließend an die Rettungsmesse, ab 19:00 Uhr laden wir alle Einwohnerinnen und Einwohner von Großschweidnitz zu einem „Tanz in die Sommernacht“ ein. Selbst bei schlechtem Wetter gibt es keine schlechte Laune, denn wir haben ja die Zelte der Rettungsmesse und die Turnhalle zur Verfügung. Gäste sind natürlich auch recht herzlich eingeladen. Unsere Partnergemeinde aus Klosterlechfeld wird uns in der Zeit vom 09. September - 11. September 2011 besuchen. Darauf freuen wir schon sehr und sind jetzt in der Vorbereitung. Geplant ist ein gemeinsamer Ausflug nach Breslau. Wer von unseren Einwohnerinnen und Einwohnern Lust auf eine Stadtführung durch diese schöne Stadt hat, kann sich gerne bei der Gemeindeverwaltung melden. Wir haben zur Zeit noch freie Plätze in den Bussen.

Ich wünsche allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Großschweidnitz eine schöne Sommerzeit und denen unter uns, die die Ferien noch vor sich haben, einen wunderschönen Urlaub

Bürgermeister, Jons Anders

Willkommen · Bürgermeister Großschweidnitz

Mittwoch, 20.04.2011 06:37 Uhr

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Großschweidnitz,

der von Allen erwartete Frühling ist da und die Natur erwacht.
Jeder hat nach dem langen Winter auf diese Zeit gewartet und es zieht uns verstärkt ins Freie. Viele unserer Bürger haben bereits mit dem Frühjahrsputz begonnen und auch die Gemeinde ist bestrebt die Spuren des Winters zu beseitigen. Dank der uns doch noch genehmigten MAE-Maßnahme, wird uns das auch zeitnah gelingen. Unsere Bürger möchten wir dieses Jahr auch wieder unterstützen. Den von den Straßenrändern zusammen gefegten Splitt und Sand holen wir kostenlos ab. Bitte melden Sie sich auf der Gemeinde oder direkt bei unserem Bauhof. An die Hundebesitzer ein kleiner Appell, bitte beseitigen Sie die Verunreinigungen von Ihren Vierbeinern! Es ist sehr unangenehm, wenn Einwohner und Besucher auf öffentlichen Wegen, Strassen und Plätzen in Hundesch…. treten. Ein bisschen Rücksicht auf Mitbürger ist geboten.

Pünktlich zum Frühlingsbeginn wurde auch unser neues Winterdienstfahrzeug geliefert. Einige von Ihnen werden vielleicht unseren neuen Unimog schon gesehen haben. Es ist nicht nur ein Winterdienstfahrzeug, sondern das Fahrzeug wird uns auch im ganzen Jahr wertvolle Unterstützung bei unseren Bauhofarbeiten leisten. Dem nächsten Winter können wir etwas gelassener entgegen sehen. Und der kommt ganz bestimmt!

Ab 21.03. 2011 wurde unserem Kindergarten die Betriebserlaubnis erteilt. Somit können unsere Kinder Ihr neues Domizil in Anspruch nehmen. Nach großem Kraftaufwand muss man aber sagen, es hat sich gelohnt. Die Kinder und Betreuer werden hervorragende Bedingungen in unserer Einrichtung vorfinden. Am 15.04.2011 von 15-18 Uhr wird es im Kindergarten einen Tag der offenen Tür geben, damit sich jeder persönlich davon überzeugen kann. Ich denke das Geld ist gut angelegt, für das Wohl unserer Kinder und die Zukunft unserer Gemeinde. Bedanken möchte ich mich bei allen Beteiligten die es möglich gemacht haben, eine Umbaumaßnahme in so einer kurzen Zeit zu stemmen.

Am Gemeindezentrum gehen die Arbeiten planmäßig voran. Nach Wetterlage werden auch die Außenarbeiten ihren Anfang nehmen. Wollen wir hoffen, dass die Fördermittel für den Gemeindehof rechtzeitig kommen, damit wir in einem Zug auch die Außenanlagen gestalten können. Wir brauchen dazu natürlich auch einen trockenen, hochwasserfreien Sommer.

Bis zum 31.05.2011 müssen die Fördermittelanträge für die kommunalen Flutschäden gestellt werden. Die Vorbereitungen dafür laufen bei uns auf Hochtouren. Die bestätigten Maßnahmepläne liegen der Gemeinde vor. Wir warten zur Zeit noch auf die Vorarbeiten der Planungsbüros. Danach wissen wir, wie die einzelnen Maßnahmen zur Ausführung kommen. Zur gegebenen Zeit werde ich Sie dann detailliert informieren. Die Landestalsperren- Verwaltung hat Ihre Flutschadenbeseitigung abgeschlossen und die Uferzonen befestigt. Wollen wir hoffen, dass alles recht lange hält und beim nächsten Hochwasser keine neuen Schäden entstehen. An unsere Anwohner deren Grundstücke an die Gewässer angrenzen, möchte ich noch einmal den Appell richten, keine Abfälle oder Sonstiges an den Uferzonen zu lagern. Bei Hochwasser beschädigt das Treibgut unsere Brücken und setzt Diese zu!

Bei Herrn Seibt möchte ich mich noch mal für seine Dokumentationen zum Hochwasser bedanken! Seine Ausführungen werden in unserem Museum einen würdigen Platz bekommen, um an ein weiteres historisches Ereignis in unserem Ort zu erinnern. Zum Schluss möchte ich Ihnen und Ihren Familien noch einen schönen Frühling, sowie ein wunderschönes Osterfest wünschen! Solle der Osterhase recht fleißig sein!

Jons Anders
Bürgermeister

Auf ein Wort Dezember 2010

Donnerstag, 09.12.2010 21:48 Uhr

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Großschweidnitz,

das Jahr 2010 neigt sich dem Ende zu und die Vorweihnachtszeit hat begonnen. Das Jahr ist wieder einmal viel zu schnell vorbei gegangen. Wenn wir dieses Jahr auf 20 Jahre Deutsche Einheit zurückblicken, fragt man sich, wo sind die Jahre hin. Die vielen Veränderungen die wir in den letzten Jahren erfahren haben, lassen uns glauben, die Zeit fliegt uns davon. Auch dieses Jahr war wieder von vielen Ereignissen geprägt. Am schlimmsten hat uns das Hochwasser in diesem Jahr zugesetzt.

Angefangen am 07.08. bis in den September hinein hat uns das Hochwasser beschäftigt und tut es immer noch! Es hinterlässt in unserem Ort einen Schaden von ca. 1,9 Mill. Euro. Zum Glück ist bei diesem Naturereignis kein Menschenleben zu beklagen und keine Personen zu Schaden gekommen.

Danken möchte ich noch einmal den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, die mit vollem Einsatz über mehrere Tage unterwegs waren aber auch den vielen freiwilligen Helfern aus den Vereinen und der Bevölkerung, die spontan Hilfe leisteten. Es ist schön zu wissen, das in Zeiten von Not in unserem Dorf, eine gute Solidargemeinschaft besteht. Bedanken möchte ich mich auch bei dem in unserem Ort hervorragend funktionierenden “Frühwarnsystem“ für Hochwasser! So wie praktiziert funktioniert es auch gut. Kurze Informationen von den Einwohnern, die schon jahrelange Erfahrung mit dem Hochwasser haben, können helfen regional einzuschätzen, wann Gefahr droht. Das ist oft mehr Wert, als Informationen die aus der Fremde kommen.

Viele schöne Veranstaltungen, meistens von den Vereinen organisiert, machten unser dörfliches Zusammenleben wieder sehr attraktiv. Wenn auch Vieles dieses Jahr vom nassen Wetter beeinflusst wurde, konnte es uns doch nicht davon abhalten, schöne, lustige und gemütliche Stunden gemeinsam zu verbringen.

Im September konnten wir das 20 jährige Bestehen der Partnerschaft zwischen den Gemeinden Großschweidnitz und Klosterlechfeld feiern. Und es war eine sehr schöne und herzliche Feier, die wir bei unseren Freunden in unserer Partnergemeinde hatten. Ich bin mir sicher, dass diese Partnerschaft viele Jahre weiter bestehen wird, denn aus Partnerschaft ist Freundschaft geworden.

Endlich konnten in diesem Jahr einige Fördermittelbescheide positiv für die Gemeinde entschieden werden. So zum Beispiel begann der Umbau im Kindergarten und im Gemeindezentrum. Der Kindergarten musste für die Zeit des Umbaus ausziehen, damit mit dem raschen Baufortschritt eine pünkt telabrechnung im Dezember erfolgen kann. Ich glaube aber auch den Kindern und den Erziehern ist damit viel Unangenehmes erspart geblieben. Beim Gemeindezentrum werden sich die Umbauarbeiten in diesem Jahr auf einige Fenster und Innenarbeiten beschränken. Alles Andere wird im Frühjahr erfolgen, sobald es die Witterung zulässt.

Die Fördermittelanträge für unseren Hof am Gemeindezentrum sind gestellt und ich hoffe, unser Weihnachtsmarkt 2011 findet dann auf dem neuen Platz statt. Die Arbeiten an unserem Dorfmuseum gehen nach den Hochwasserereignissen wieder zügig voran, so dass wir den Winter nutzen werden, um den Ausbau abzuschließen. Noch einmal möchte ich Sie bitten, rege für unser Museum zu sammeln. Es wäre sehr schade, wenn unsere Dorfgeschichte verloren geht!

Der Toiletteneinbau in unserem Friedhofsgebäude konnte ebenfalls in diesem Jahr abgeschlossen werden. Zusätzlich musste ein Trinkwasseranschluss durch die SOWAG erstellt werden und es wurde eine abflusslose Sammelgrube eingebaut. Die Außenarbeiten werden im Frühjahr 2011 abgeschlossen. Des Weiteren ist es uns gelungen ein Teilgrundstück vor dem Friedhof zu erwerben. Dort werden wir Parkflächen erweitern!

Den Umbau unseres Gehweges zwischen Schmiedegasse und Lindenweg konnten wir unter großen Anstrengungen fertig stellen. Wenn es auch manch einem Dorfbewohner seltsam vorkommt, wie der Gehweg gebaut wurde, war es das Maximale was wir als Gemeinde beim Landkreis als Ausführung erreichen konnten. Wenn wir über nicht viele Gehwege verfügen, Geld hat es unserer Gemeinde genug gekostet! Mich freut es, wenn ich in letzter Zeit wieder Muttis mit ihren Kinderwagen die neuen Gehweg benutzen sehe. Das ist es was wir erreichen wollten.

Der Gehweg zwischen Fachkrankenhaus und S148 steht momentan unter keinem guten Stern. Da der Landkreis in den nächsten Jahren kein Geld für den Straßenbau aufbringen kann, wir aber auf diesen angewiesen sind, kann es noch eine Weile dauern (2014). Unsere Mittel wären jedenfalls vorhanden, den Gehweg zu bauen. Sollte sich in Zukunft eine Chance auftun, werden wir startbereit sein. Den Gehweg zwischen Belgermühle und Gemeindezentrum haben wir gegenwärtig in Planung. Bei diesem Projekt nahm ich an, das wir zur Fördermittelabgabe fertig sind.

Der Landkreis hat aber die Zustimmung für unsere Planungen zum Fußwegebau verweigert. Die Straße ist zu eng, der Kurvenradius zu knapp und die Sicherheit für die Fußgänger nicht gegeben! Alles richtig, nur der Landkreis hat kein Geld, die Straße zu erweitern. Bauen wir den Fußweg nicht, geht der Bürger weiter auf der Straße. Laut Landkreis ist aber dann der Kraftfahrer für den Fußgänger verantwortlich!! Im Interesse unserer Einwohner sind wir jetzt dabei, umzuplanen. Die Straße wird deswegen trotzdem nicht vom Landkreis erweitert, wir werden aber versuchen, den Gehweg weiter nach hinten zu verlagern. Natürlich ist das wieder mit erheblichen Mehrkosten für die Gemeinde Großschweidnitz verbunden. Hoffen wir auf ein positives Ergebnis.

Voller Freude blicken wir dem Weihnachtsfest entgegen. Uns Allen wünsche ich eine besinnliche, ruhige und friedliche Adventszeit ohne große Aufregung und wenig Stress.

Einladen möchte ich am 12.12.2010 zu unserem 3. Weihnachtsmarkt. Viele Vereine, Kindergarten, Musikschule, Posaunenchor-Bläser und kleine Händler haben mit Ihrer Vorbereitung wieder dafür gesorgt, dass es ein kleiner aber feiner Weihnachtsmarkt wird. Es gibt Neues zu entdecken, aber auch vieles Bewährte wird sich wiederfinden. Alle Besucher sollen sich wohlfühlen und einige gemütliche Stunden bei Plauderei und so manch einem kulinarischen Leckerbissen verbringen. Leider können wir aus Platzgründen, dieses Jahr, keine weiteren Händler von außerhalb berücksichtigen. Ich bitte um Verständnis!

Der Gemeindeverwaltung ist zu Ohren gekommen, dass sich aus den Wäldern um Lawalde Spitzbuben auf den Weg gemacht haben, unseren Weihnachtsmann um seine Geschenke zu erleichtern. Ich bitte alle Kinder im Vorfeld, die Augen und Ohren offen zu halten. Sollte etwas Verdächtiges auffallen, bitte ich das sofort zu melden. Besonders am Tag des Weihnachtsmarktes sollten sich alle Kinder genau umschauen, ob etwas Außergewöhnliches zu beobachten ist, sonst sind die Geschenke weg! Dem vorausgesagten strengen Winter können wir, trotz neu dazukommender Straße (Goethestraße), dieses Jahr etwas entspannter entgegen sehen. Die Gemeinde wird sich ein zusätzliches Winterdienstfahrzeug anschaffen, um somit die Winterdienstaufgaben deutlich verbessern zu können.

Leider steht der Liefertermin noch nicht fest. Wir hoffen aber, dass das Fahrzeug im Januar zur Verfügung steht. Zum Schluss möchte ich mich noch einmal bei den Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die sich für unser Dorf engagiert haben und wünsche allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Großschweidnitz ein gesegnetes Fest, eine besinnliche Zeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Ihr Bürgermeister Jons Anders